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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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AnwZ (Brfg) 45/15
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vom
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18. September 2017
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in der verwaltungsrechtlichen Anwaltssache
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wegen anwaltlicher Werbung
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ECLI:DE:BGH:2017:180917BANWZ.BRFG.45.15.0
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-2-
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Der Bundesgerichtshof, Senat für Anwaltssachen, hat durch den Vorsitzenden
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Richter Prof. Dr. Kayser, die Richter Dr. Bünger und Dr. Remmert sowie die
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Rechtsanwältin Schäfer und den Rechtsanwalt Dr. Wolf
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am 18. September 2017
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge des Klägers gegen das Senatsurteil vom
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3. Juli 2017 wird auf seine Kosten zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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1. Der Senat hat mit Urteil vom 3. Juli 2017, auf das wegen der näheren
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Begründung verwiesen wird, die Berufung des Klägers gegen das Urteil des
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1. Senats des Anwaltsgerichtshofs des Landes Nordrhein-Westfalen vom
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29. Mai 2015 zurückgewiesen. Hiergegen wendet sich der Kläger mit seiner
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Anhörungsrüge.
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2
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2. Die Anhörungsrüge ist gemäß § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 152a
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VwGO statthaft. Sie ist aber unbegründet. Der Senat hat kein zu berücksichtigendes entscheidungserhebliches Vorbringen des Klägers übergangen und
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dessen Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) auch nicht in
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sonstiger Weise verkürzt.
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-3-
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3
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Der Senat hält im Übrigen die Entscheidung auch in der Sache weiterhin
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für zutreffend.
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Kayser
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Bünger
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Schäfer
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Remmert
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Wolf
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Vorinstanz:
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AGH Hamm, Entscheidung vom 29.05.2015 - 1 AGH 15/15 -
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