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BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
AnwZ (B) 40/09
vom
29. September 2009
in dem Verfahren
wegen Führung einer Zusatzbezeichnung
-2-
Der Bundesgerichtshof, Senat für Anwaltssachen, hat durch den Präsidenten
des Bundesgerichtshofs Prof. Dr. Tolksdorf, den Richter Dr. Schmidt-Räntsch,
die
Richterin
Lohmann
und
die
Rechtsanwälte
Prof. Dr. Stüer
Prof. Dr. Quaas
am 29. September 2009
beschlossen:
Der Antragsteller hat die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu
tragen und der Antragsgegnerin die ihr im Beschwerdeverfahren
entstandenen notwendigen außergerichtlichen Auslagen zu erstatten, weil er das Rechtsmittel zurückgenommen hat (§ 215 Abs. 3
BRAO mit dem entsprechend anzuwendenden [dazu Senat,
BGHZ 50, 197, 198] § 201 Abs. 1 BRAO a.F.).
Der Geschäftswert für das Beschwerdeverfahren wird auf 8.000 €
festgesetzt, was zwei Drittel des Gegenstandswerts eines Streits
über die Führung einer Fachanwaltsbezeichnung (dazu Senat,
und
-3-
Beschl. v. 20. April 2009, AnwZ (B) 43/08, NJW 2009, 2381, insoweit nur bei juris) entspricht.
Tolksdorf
Schmidt-Räntsch
Stüer
Lohmann
Quaas
Vorinstanz:
AGH Celle, Entscheidung vom 12.01.2009 - AGH 23/08 (II 17) -