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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZR 187/11
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vom
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17. Januar 2013
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in dem Rechtsstreit
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 17. Januar 2013 durch den
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Vizepräsidenten Schlick und die Richter Wöstmann, Hucke, Seiters und Dr. Remmert
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beschlossen:
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Die Revision der Beklagten zu 2 gegen das Urteil des 17. Zivilsenats
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des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 1. Juli 2011 - I-17 U 108/10 wird aus den Gründen des Hinweisbeschlusses des Senats vom 15.
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November 2012 gemäß § 552a Satz 1 ZPO auf ihre Kosten zurückgewiesen.
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Soweit die Beklagte zu 2 mit Schriftsatz vom 21. Dezember 2012 ausgeführt hat, von entscheidender Bedeutung sei ebenfalls, ob die vom
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Berufungsgericht auch in der Sache zurückgewiesenen Schadensersatzansprüche der Beklagten zu 2 bestünden, für ein Vorgehen nach
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§ 552a Satz 1 ZPO bestehe daher kein Raum, vermag der Senat dem
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nicht zu folgen. Gründe für die Zulassung der Revision (§ 552a Satz 1
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ZPO) bestehen nicht (mehr) und werden auch nicht aufgezeigt. Aus den
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im Hinweisbeschluss des Senats aufgeführten Urteilen des Bundesgerichtshofs ergibt sich ohne weiteres, dass die Frage, ob die von der Beklagten zu 2 geltend gemachten Schadensersatzansprüche bestehen,
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für den Erfolg der Revision nicht erheblich ist.
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Schlick
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Wöstmann
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Seiters
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Hucke
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Remmert
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