You can not select more than 25 topics Topics must start with a letter or number, can include dashes ('-') and can be up to 35 characters long.
 
 

34 lines
2.4 KiB

<!doctype html public "-//W3C//DTD HTML 4.0 //EN">
<html>
<head>
<title>Terminhinweis in 5 StR 140/06 f&uuml;r den 26.9.06</title>
<meta name="author" content="Pressestelle des BGH">
<meta name="generator" content="PMzuHTML v2">
<meta name="subject" content="Nr. 114 vom 09.08.06">
<meta name="" content="">
<meta name="LfdNr" content="114">
<meta name="Jahr" content="2006">
<meta name="Senat" content="5. Strafsenat">
<meta name="Aktenzeichen" content="5 StR 140/06">
<meta name="Datum" content="09.08.06">
<meta name="" content="09.08.06">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#FF0000" alink="#FF0000" vlink="#FF0000">
<h1>Bundesgerichtshof</h1>
<h2>Mitteilung der Pressestelle</h2>
<hr noshade size="1">
<p align="justify">Nr. 114/2006 </p>
<p align="justify">Sehr geehrte Damen und Herren, </p>
<p align="justify">folgenden Terminhinweis m&ouml;chten wir bekannt geben: </p>
<p align="justify"><b>Verhandlungstermin: 26.&nbsp;September 2006 </b></p>
<p align="justify"><b>5 StR 140/06 </b></p>
<p align="justify"><b>LG Potsdam -&nbsp;23 KLs&nbsp;45/03 - Urteil vom 22.&nbsp;November 2005 </b></p>
<p align="justify">Das Landgericht Potsdam hat den Angeklagten von dem Vorwurf des Betruges freigesprochen. Dagegen richtet sich die Revision der Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg. </p>
<p align="justify">Der Angeklagte ist der durch Beschluss des Brandenburgischen Dienstgerichtes f&uuml;r Richter vom 2.&nbsp;April 2003 vorl&auml;ufig des Dienstes enthobene Vizepr&auml;sident des Landesrechnungshofes. Ihm liegt zur Last, zwischen dem 4.&nbsp;M&auml;rz 1999 und dem 28.&nbsp;Dezember 2001 insgesamt 22 Dienstreisen mit unzutreffenden Angaben bei seiner Beh&ouml;rde und zwei weitere Reisen als Beiratsmitglied einer Hotel-Betriebsgesellschaft abgerechnet zu haben, um jeweils einen nicht gerechtfertigten Verm&ouml;gensvorteil zu erlangen. Das Landgericht hat sich in den F&auml;llen einer Abrechnung auf Grund fiktiver Reisedaten nicht von einem Verm&ouml;gensschaden und in den weiteren F&auml;llen nicht von einer T&auml;uschung des Angeklagten &uuml;berzeugen k&ouml;nnen. Gegen die dieses Ergebnis begr&uuml;ndende Beweisw&uuml;rdigung des Landgerichts richtet sich die mit Verfahrensr&uuml;gen und der Sachr&uuml;ge gef&uuml;hrte Revision der Staatsanwaltschaft. </p>
<p><font size="-1">
Pressestelle des Bundesgerichtshof <br>
76125 Karlsruhe<br>
Telefon (0721) 159-5013<br>
Telefax (0721) 159-5501</font></p>
</body>
</html>