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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. I ZR 20/09
  4. vom
  5. 7. April 2011
  6. in dem Rechtsstreit
  7. -2-
  8. Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 7. April 2011 durch den
  9. Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Bornkamm und die Richter Pokrant, Dr. Schaffert,
  10. Dr. Kirchhoff und Dr. Koch
  11. beschlossen:
  12. Das Senatsurteil vom 20. Januar 2011 wird gemäß § 319 Abs. 1
  13. ZPO im ersten Absatz des Urteilstenors, dahin berichtigt, dass es
  14. dort statt „den Auskunftsantrag zu III 3 und 4“ heißt „den Auskunftsantrag zu III 2 bis 4“. Aus Rn. 10 und 36 der Entscheidungsgründe geht eindeutig hervor, dass das Berufungsurteil auch insoweit aufzuheben ist, als das Berufungsgericht den Auskunftsantrag
  15. zu III 2 abgewiesen hat.
  16. Das Senatsurteil vom 20. Januar 2011 wird gemäß § 319 Abs. 1
  17. ZPO ferner in Rn. 23 dahin berichtigt, dass es dort statt „ab dem
  18. 12.000sten Exemplar“ und „ab dem 15.000sten Exemplar“ jeweils
  19. „ab dem 20.000sten Exemplar“ heißt. Aus Rn. 1 des Tatbestandes
  20. ergibt sich zweifelsfrei, dass in § 6 Nr. 2 des Vertrags eine Absatzschwelle von 20.000 Exemplaren vereinbart ist.
  21. Bornkamm
  22. Pokrant
  23. Kirchhoff
  24. Schaffert
  25. Koch
  26. Vorinstanzen:
  27. LG München I, Entscheidung vom 25.10.2007 - 21 O 23122/06 OLG München, Entscheidung vom 27.11.2008 - 29 U 5319/07 -