Monotone Arbeit nervt!
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1 year ago
  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. XII ZB 127/01
  4. vom
  5. 28. September 2005
  6. in der Familiensache
  7. -2-
  8. Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 28. September 2005 durch
  9. die Vorsitzende Richterin Dr. Hahne und die Richter Sprick, Weber-Monecke,
  10. Dr. Ahlt und Dose
  11. beschlossen:
  12. Der Senatsbeschluss vom 25. Mai 2005 wird gemäß § 319 Abs. 1
  13. ZPO wegen eines offensichtlichen Versehens bei der Wiedergabe
  14. der Rechtsausführungen des Oberlandesgerichts dahin berichtigt,
  15. dass der dritte Satz des ersten Absatzes des Abschnitts II 2 a) der
  16. Gründe wie folgt lauten muss:
  17. "Nach dieser Methode wären die der Ehefrau im Wege des erweiterten Splittings übertragenen gesetzlichen Rentenanrechte von
  18. 78,40 DM - bezogen auf das Ehezeitende am 31. März 1994 - in
  19. einen nicht-volldynamischen Rentenwert von (78,40 DM : 44,49
  20. [aktueller Rentenwert Ehezeitende] : 0,0001003977 [Umrechnungsfaktor EP Ehezeitende] : 6,3 [Barwertfaktor Tabelle 1, bei
  21. Ehezeit noch nicht laufende Versorgung] : 12 =) 232,17 DM zurückzurechnen."
  22. Dies entspricht der Berechnung in der angefochtenen Entscheidung (OLG Oldenburg FamRZ 2001, 1528, 1530 unter II 4 c bb):
  23. "78,40 DM : 44,49 DM : 0,0001003977 : 6,3 : 12 = 232,17 DM."
  24. Hahne
  25. Sprick
  26. Ahlt
  27. Weber-Monecke
  28. Dose