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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XII ZR 31/09
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vom
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26. Januar 2011
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in dem Rechtsstreit
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Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 26. Januar 2011 durch die
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Vorsitzende Richterin Dr. Hahne sowie die Richter Dose, Dr. Klinkhammer, Schilling
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und Dr. Günter
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge gegen den Senatsbeschluss vom 1. Dezember
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2010 wird auf Kosten des Beklagten zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Die Anhörungsrüge ist unbegründet.
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2
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Der Senat hat den Vortrag des Beklagten zu den zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde vorgebrachten Rügen der Verletzung des Anspruchs auf
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rechtliches Gehör des Beklagten nicht übergangen. Vielmehr hat er sich mit sämtlichen im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren gegen das Berufungsurteil erhobenen
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Angriffen befasst. Dabei ist der Senat zu dem Ergebnis gekommen, dass das Berufungsurteil sämtlichen Angriffen standhält, auch den erhobenen Gehörsrügen.
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Von einer weitergehenden Begründung wird in entsprechender Anwendung
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3
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des § 544 Abs. 4 Satz 2 ZPO abgesehen (vgl. BGH Beschluss vom 28. Juli 2005 – III
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ZR 443/04 – NJW-RR 2006, 63, 64).
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Hahne
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Dose
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Schilling
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Klinkhammer
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Günter
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Vorinstanzen:
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LG Köln, Entscheidung vom 02.06.2005 - 8 O 455/04 OLG Köln, Entscheidung vom 13.01.2009 - 22 U 112/05 -
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