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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XI ZR 267/03
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vom
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23. November 2004
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 23. November 2004
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durch den Vorsitzenden Richter Nobbe und die Richter Dr. Müller,
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Dr. Wassermann, Dr. Appl und Dr. Ellenberger
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 13. Zivilsenats
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des Oberlandesgerichts Köln vom 9. Juli 2003 wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts
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sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht
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erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO). Daß sich die
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Wirksamkeit der getroffenen Gerichtsstandsvereinbarung nur nach Art. 13 ff. EuGVÜ, nicht aber nach nationalem
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(EuGH,
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materiellen
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Urteil
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vom
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Recht
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3. Juli
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bestimmt,
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1997
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- Rs.
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ist
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geklärt
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C-269/95,
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WM 1997, 1549, 1551). Außerdem kann von einer
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überraschenden
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und
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unangemessenen
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Gerichts-
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standsklausel zugunsten der Bank keine Rede sein,
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wenn ein ehemaliger Unternehmer einen Kontoführungs- und Depotvertrag mit einer luxemburgischen
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Bank abschließt. Die Voraussetzungen des Art. 13
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Abs. 1 Nr. 3 lit. a) EuGVÜ hat das Berufungsgericht zu
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Recht verneint, weil dem Vertragsschluß kein ausdrückliches Angebot und keine Werbung im Inland vorausgegangen ist. Die vom Kläger vorgelegten Informa-
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-3-
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||
tionsblätter
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richten sich erkennbar an
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Vermittler und Vermögensverwalter. Die Tätigkeit der
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vom
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Kläger
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eingeschalteten
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Vermögensverwalterin
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muß sich die Beklagte nicht zurechnen lassen (vgl.
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OLG München NJW-RR 1993, 701, 703). Eine Divergenz des Berufungsurteils zu den Entscheidungen
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OLG Karlsruhe NJW 1982, 1950 und OLG Düsseldorf
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NJW-RR 1989, 1330, 1332 liegt schon deshalb nicht
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vor, weil die darin enthaltenen Ausführungen zu §§ 3
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und 9 AGBG keine tragende Bedeutung haben und
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überdies einzelfallbezogen sind. Von einer weiteren
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Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2
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ZPO abgesehen.
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Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Der Gegenstandswert für das Beschwerdeverfahren
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beträgt 30.700 €.
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Nobbe
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Müller
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Appl
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Wassermann
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Ellenberger
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