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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XI ZR 113/04
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vom
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27. September 2005
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat durch den Vorsitzenden
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Richter Nobbe, den Richter Dr. Joeres, die Richterin Mayen und die
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Richter Dr. Ellenberger und Prof. Dr. Schmitt
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am 27. September 2005
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beschlossen:
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Die Gehörsrüge des Beklagten gegen den Senatsbeschluss vom 28. Juni 2005 wird auf seine Kosten zurückgewiesen, weil der Senat seinen Anspruch auf
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rechtliches Gehör nicht in entscheidungserheblicher
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Weise verletzt hat (§ 321 a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Abs. 4
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Satz 3 ZPO). Der Senat hat die Angriffe des Beklagten
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in seiner Nichtzulassungsbeschwerde umfassend geprüft und für nicht durchgreifend erachtet. Von einer
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näheren Begründung wird nach § 544 Abs. 4 Satz 2
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Halbs. 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich
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des § 321 a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend anwendbar ist (vgl. BT-Drucks. 15/3706 S. 16; siehe auch
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BGH, Beschluss vom 24. Februar 2005 - III ZR 263/04,
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NJW 2005, 1432, 1433).
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Nobbe
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Joeres
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Ellenberger
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Mayen
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Schmitt
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