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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XI ZB 24/05
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vom
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27. September 2005
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in dem Rechtsstreit
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Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 27. September 2005 durch
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den Vorsitzenden Richter Nobbe und die Richter Dr. Müller, Dr. Wassermann,
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Dr. Ellenberger und Prof. Dr. Schmitt
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beschlossen:
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Die Rechtsbeschwerde des Antragstellers gegen den Beschluß des
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3. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Celle vom 20. Juli 2005
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i.V. mit dem Beschluß vom 11. August 2005 wird auf seine Kosten als
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unzulässig verworfen, weil die Rechtsbeschwerde in den Beschlüssen
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nicht zugelassen wurde (§ 574 Abs. 1 Nr. 2, § 577 Abs. 1 Satz 2 ZPO
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n.F.).
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Darüber hinaus ist sie unzulässig, weil die Rechtsbeschwerde nicht
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durch einen beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt ein
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gelegt worden ist (§ 78 Abs. 1 ZPO).
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Auch als außerordentliche Beschwerde wegen "greifbarer Gesetzwid
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rigkeit" oder der Verletzung von Verfahrensgrundrechten ist sie nicht
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statthaft (vgl. BGH, Beschl. v. 7. März 2002 IX ZB 11/02, WM 2002,
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775 f).
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Nobbe
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Müller
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Ellenberger
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Wassermann
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Schmitt
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