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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XI ZB 13/10
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vom
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11. Mai 2010
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 11. Mai 2010 durch den
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Vorsitzenden Richter Wiechers, die Richter Dr. Müller und Dr. Joeres, die
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Richterin Mayen und den Richter Dr. Ellenberger
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beschlossen:
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Die sofortige weitere Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des 1. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom
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10. März 2010 wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen.
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Streitwert für das Beschwerdeverfahren: 107.259,47 €
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Gründe:
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1
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Gegen Beschlüsse der Oberlandesgerichte in Beschwerdeverfahren ist
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als Rechtsmittel zum Bundesgerichtshof ausschließlich die Rechtsbeschwerde
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eröffnet.
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2
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Eine solche Rechtsbeschwerde ist hier nicht statthaft, weil weder ihre
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Statthaftigkeit für diesen Fall vom Gesetz ausdrücklich bestimmt ist noch das
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Oberlandesgericht die Rechtsbeschwerde in dem Beschluss zugelassen hat
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(§ 574 Abs. 1 ZPO).
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3
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Als Rechtsbeschwerde wäre die Beschwerde - darüber hinaus - unzulässig, weil sie nicht von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden ist (§ 78 Abs. 1 ZPO, vgl. Bundesgerichtshof, Beschluss
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vom 21. März 2002 - IX ZB 18/02, NJW 2002, 2181; Beschluss vom 18. Mai
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2005 - VIII ZB 3/05, NJW 2005, 2017).
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Wiechers
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Müller
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Mayen
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Joeres
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Ellenberger
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Vorinstanzen:
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LG Dortmund, Entscheidung vom 27.01.2010 - 3 O 612/07 OLG Hamm, Entscheidung vom 10.03.2010 - 1 W 27/10 -
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