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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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VII ZR 10/98
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vom
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20. April 2000
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in dem Rechtsstreit
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Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 20. April 2000 durch den
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Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Ullmann und die Richter Prof. Dr. Thode, Dr.
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Haß, Dr. Wiebel und Wendt
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beschlossen:
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Die Revision des Klägers gegen das Urteil des 28. Zivilsenats des
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Oberlandesgerichts München vom 21. Oktober 1997 wird nicht
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angenommen.
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Die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung. Die Revision hat im Ergebnis auch keine Aussicht auf Erfolg (vgl. § 554 b
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ZPO in der Auslegung des Beschlusses des BVerfG vom 11. Juni
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1980 - 1 PBvU 1/79 - BVerfGE 54, 277).
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Der Kläger hat nicht dargetan, mit den Leistungen der Rechnungen Nr. 23 und 24/90 wirksam beauftragt worden zu sein (vgl.
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Art. 35 Abs. 1 und Abs. 2 Bayerische Landkreisordnung). Die
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Rechnung des Klägers Nr. 28/90 ist wie die Rechnungen
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Nr. 25-27/90 allein deshalb nicht prüffähig, weil sie der vertraglichen Abstufung der vom Kläger zu erbringenden Leistungen und
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des hierfür jeweils geschuldeten Honorars nicht gerecht wird. Eines konkreten Vortrages der kündigungsbedingten Ersparnisse
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bedurfte es demgegenüber nicht, weil eine Inhaltskontrolle der
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AVB-ING zugunsten des Beklagten als Verwenders nicht in Betracht kommt.
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Der Kläger trägt die Kosten des Revisionsverfahrens (§ 97 Abs. 1
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ZPO).
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Streitwert: 295.326,77 DM.
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Ullmann
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Thode
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Wiebel
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Haß
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Wendt
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