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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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VII ZB 14/07
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vom
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26. Februar 2007
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in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
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Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 26. Februar 2007 durch den
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Vorsitzenden Richter Dr. Dressler, die Richter Prof. Dr. Kniffka, Bauner, die Richterin
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Safari Chabestari und den Richter Dr. Eick
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beschlossen:
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Die Rechtsbeschwerde des Schuldners gegen den Beschluss der
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10. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart vom 15. November
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2006 wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen, weil die
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Rechtsbeschwerde weder kraft Gesetzes statthaft noch vom Beschwerdegericht zugelassen worden ist (§§ 574 Abs. 1, 577 Abs. 1
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Satz 2 ZPO).
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Im Hinblick auf seine Eingaben wird der Schuldner darauf hingewiesen, dass der von ihm beanstandete Pfändungs- und Überweisungsbeschluss ohnehin nur einen pfändbaren Teil seiner möglichen (Renten-) Einkünfte erfasst und die Schulderschutzvorschriften der §§ 850 ff. ZPO, § 54 SGB I selbstverständlich zu beachten
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sind. Dem ist auch bereits im Wortlaut des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses Rechnung getragen.
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Dressler
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Kniffka
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Safari Chabestari
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Bauner
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Eick
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Vorinstanzen:
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AG Kirchheim unter Teck, Entscheidung vom 12.10.2006 - 2 M 1523/06 LG Stuttgart, Entscheidung vom 15.11.2006 - 10 T 336/06 -
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