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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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VI ZR 167/16
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vom
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5. April 2018
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in dem Rechtsstreit
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ECLI:DE:BGH:2018:050418BVIZR167.16.0
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Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 5. April 2018 durch den Vorsitzenden Richter Galke, den Richter Wellner, die Richterinnen von Pentz,
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Dr. Oehler und den Richter Dr. Klein
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge vom 2. Februar 2018 gegen den Senatsbeschluss vom 9. Januar 2018 wird auf Kosten des Klägers zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Die gemäß § 321a ZPO statthafte und auch im Übrigen zulässige Gehörsrüge ist nicht begründet.
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2
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Die Gerichte sind nach Art. 103 Abs. 1 GG verpflichtet, das Vorbringen
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der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen. Hingegen ist
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es nicht erforderlich, alle Einzelpunkte des Parteivortrags ausdrücklich zu bescheiden (BVerfGE 96, 205, 216 f.; BGH, Beschluss vom 24. Februar 2005
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- III ZR 263/04, NJW 2005, 1432 f.). Nach § 544 Abs. 4 Satz 2 ZPO kann das
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Revisionsgericht von einer Begründung des Beschlusses, mit dem es über die
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Nichtzulassungsbeschwerde entscheidet, absehen, wenn diese nicht geeignet
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wäre, zur Klärung der Voraussetzungen beizutragen, unter denen eine Revision
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zuzulassen ist. Von dieser Möglichkeit hat der Senat im vorliegenden Fall Gebrauch gemacht.
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3
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Der Senat hat bei seiner Entscheidung über die Zurückweisung der
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Nichtzulassungsbeschwerde das Vorbringen des Klägers in vollem Umfang geprüft, ihm aber keine Gründe für eine Zulassung der Revision entnehmen können.
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Galke
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Wellner
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Oehler
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von Pentz
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Klein
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Vorinstanzen:
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LG Hannover, Entscheidung vom 19.10.2015 - 19 O 45/13 OLG Celle, Entscheidung vom 11.04.2016 - 1 U 83/15 -
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