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Abschrift
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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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VI ZR 103/07
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vom
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4. Dezember 2007
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in dem Rechtsstreit
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Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 4. Dezember 2007 durch die
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Vizepräsidentin Dr. Müller, die Richter Dr. Greiner, Wellner, Pauge und Stöhr
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision
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in dem Urteil des 6. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Naumburg vom
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28. Februar 2007 wird zurückgewiesen, weil sie nicht aufzeigt, dass die
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Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des
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Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine
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Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 S. 1 ZPO).
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Vortrag dazu, welche organisatorischen Maßnahmen die
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Versicherungsnehmerin der Beklagten getroffen hat, um Rollstuhlfarer
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beim Transport zu sichern (z.B. Beförderung nur in Rollstühlen mit
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Mehrpunktgurten oder zusätzlicher Sicherung des Patienten im
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Krankenwagen u.ä.), ist nicht dargetan (§ 561 ZPO).
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Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 S. 2,
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2. Halbs. ZPO abgesehen.
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Die Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Streitwert: 21.000,00 €
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Müller
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Greiner
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Pauge
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Wellner
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Stöhr
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Vorinstanzen:
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LG Stendal, Entscheidung vom 19.05.2006 - 21 O 279/02 OLG Naumburg, Entscheidung vom 28.02.2007 - 6 U 112/06 -
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