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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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V ZB 162/13
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vom
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16. April 2015
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 16. April 2015 durch die
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Vorsitzende Richterin Dr. Stresemann, die Richter Dr. Czub und Dr. Roth und
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die Richterinnen Dr. Brückner und Weinland
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beschlossen:
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Die Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss der 2. Zivilkammer
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des Landgerichts Verden vom 17. September 2013 wird auf
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Kosten der Kläger als unzulässig verworfen.
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Der Gegenstandswert des Rechtsbeschwerdeverfahrens beträgt
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500 €.
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Gründe:
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1
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Das Rechtsmittel ist als unzulässig zu verwerfen. Die gegen den Beschluss
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des Berufungsgerichts nach § 574 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 522 Abs. 1 Satz 4 ZPO
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statthafte Rechtsbeschwerde ist nur bei Vorliegen der in § 574 Abs. 2 ZPO genannten Voraussetzungen zulässig (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Mai 2003
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- XII ZB 191/02, BGHZ 155, 21, 22), woran es hier fehlt. Die Bestimmung des
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Werts des Beschwerdegegenstands auf 500 € durch das Berufungsgericht beruht
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nicht auf Ermessensfehlern. Von einer weiteren Begründung der Entscheidung
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-3-
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wird nach § 577 Abs. 6 Satz 2 i.V.m. § 564 Satz 1 und § 577 Abs. 6 Satz 3 ZPO
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abgesehen.
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Stresemann
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Czub
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Brückner
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Roth
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Weinland
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Vorinstanzen:
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AG Syke, Entscheidung vom 06.09.2011 - 25 C 230/11 LG Verden, Entscheidung vom 17.09.2013 - 2 S 292/11 -
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