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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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V ZA 10/17
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vom
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5. Juli 2017
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in dem Rechtsstreit
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ECLI:DE:BGH:2017:050717BVZA10.17.0
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-2-
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Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 5. Juli 2017 durch die
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Vorsitzende Richterin Dr. Stresemann, die Richterinnen Dr. Brückner und
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Weinland und die Richter Dr. Kazele und Dr. Hamdorf
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge der Kläger gegen den Senatsbeschluss vom
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11. Mai 2017 wird als unzulässig verworfen.
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Gründe:
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1
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Die nach § 321a Abs. 1 ZPO statthafte Anhörungsrüge ist als unzulässig
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zu verwerfen, weil es an der vorgeschriebenen Darlegung (§ 321a Abs. 2
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Satz 5 ZPO) einer eigenständigen entscheidungserheblichen Verletzung des
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Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs durch den Senat fehlt. Die Kläger wenden sich lediglich gegen die von dem Senat vorgenommene rechtliche
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Würdigung der von ihnen vorgetragenen und vom Senat berücksichtigten Tatsachen.
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Stresemann
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Brückner
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Kazele
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Weinland
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Hamdorf
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Vorinstanzen:
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AG Wiesbaden, Entscheidung vom 24.03.2015 - 92 C 3737/14 (78) LG Frankfurt am Main, Entscheidung vom 16.12.2016 - 2-13 S 61/15 -
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