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BUNDESGERICHTSHOF
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IX ZB 100/02
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BESCHLUSS
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vom
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25. April 2002
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in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
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-2-
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Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
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Dr. Kreft und die Richter Kirchhof, Raebel, Kayser sowie die Richterin
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Dr. Vézina
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am 25. April 2002
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beschlossen:
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Die als außerordentliche Beschwerde gegen den Beschluß des
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Landgerichts Köln vom 1. Februar 2002 wird auf Kosten des
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Schuldners als unzulässig verworfen.
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Gründe:
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Nach der Neuregelung des Beschwerderechts durch das Zivilprozeßreformgesetz ist ein außerordentliches Rechtsmittel gegen Beschlüsse der Beschwerdegerichte, in denen es an einer Zulassung der Rechtsbeschwerde
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nach § 574 Abs. 1 Nr. 2 ZPO n.F. fehlt, nicht statthaft (vgl. BGH, Beschl. v.
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7. März 2002 - IX ZB 11/02, WM 2002, 775 f).
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Dem Antrag des Schuldners auf Aussetzung des Verfahrens mit Rücksicht auf den Vorlagebeschluß des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts
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vom 16. Januar 2002 - 1 BvR 10/99 (http://www.bverfg.de) an das Plenum ist
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nicht zu entsprechen. Es fehlt insoweit an den Voraussetzungen des § 148
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- 3 -
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ZPO. Die nachgesuchte Entscheidung des Plenums des Bundesverfassungsgerichts ist für das vorliegende Verfahren nicht präjudiziell.
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Kreft
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Kirchhof
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Kayser
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Raebel
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Vézina
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