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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZR 284/05
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vom
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9. Juli 2008
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat durch den Vorsitzenden Richter Terno, die Richter Dr. Schlichting, Wendt, Felsch und
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Dr. Franke
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am 9. Juli 2008
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gemäß § 552a Satz 1 ZPO einstimmig beschlossen:
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Die Revisionen beider Parteien gegen das Urteil des
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12. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom
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24. November 2005 werden zurückgewiesen.
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Die Kosten des Revisionsverfahrens werden gegeneinander aufgehoben.
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Streitwert: 7.509 €
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Gründe:
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1
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Die Revisionen waren zurückzuweisen, weil die Voraussetzungen
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für die Zulassung der Revision weggefallen sind und die Rechtsmittel
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keine Aussicht auf Erfolg haben (§ 552a Satz 1 ZPO). Wegen weiterer
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Einzelheiten nimmt der Senat Bezug auf den Hinweis des Vorsitzenden
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vom 19. Februar 2008 (§§ 552a Satz 2, 522 Abs. 2 Satz 2 und 3 ZPO).
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2
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Soweit der Kläger eine besondere Härte darin sieht, dass er die
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Zugehörigkeit zur Gruppe der rentennahen Versicherten nur um wenige
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Tage verfehlt und nur in dem für die Systemumstellung maßgeblichen
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Zeitpunkt vorübergehend kurze Zeit nicht verheiratet gewesen ist, liegt
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ein Verfassungsverstoß nicht vor (vgl. Senatsurteil vom 14. November
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2007 - IV ZR 74/06 - Tz. 78 ff. veröffentlicht in juris).
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Terno
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Dr. Schlichting
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Felsch
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Wendt
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Dr. Franke
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Vorinstanzen:
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LG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.06.2004 - 6 O 114/03 OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24.11.2005 - 12 U 260/04 -
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