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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZR 245/04
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vom
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30. April 2008
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in dem Rechtsstreit
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat durch den Richter
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Seiffert als Vorsitzenden, die Richter Dr. Schlichting, Wendt, die
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Richterin Dr. Kessal-Wulf und den Richter Felsch
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am 30. April 2008
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beschlossen:
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Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in
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dem Urteil des Oberlandesgerichts München vom 28. September 2004 wird auf Kosten der Klägerin zurückgewiesen.
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Streitwert: 27.342,91 €
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Gründe:
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1
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Die Nichtzulassungsbeschwerde zeigt nicht auf, dass die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des Rechts
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oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert.
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2
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Es besteht kein Grund im Sinne von § 543 Abs. 2 ZPO, die Revision, mit der die Klägerin ihr Rechtsschutzbegehren weiterverfolgen möchte, zuzulassen. Die beabsichtigte Revision hätte auch keinen Erfolg.
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3
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Die von der Beschwerdeführerin in den Mittelpunkt ihres angekündigten Revisionsangriffs gestellte Frage, ob die Neufassung des § 18
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BetrAVG gegen die Grundrechte der Versicherten aus Art. 3 Abs. 1 und
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12 Abs. 1 GG verstößt, ist nicht entscheidungserheblich. Aus den neuen
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Regelungen des Betriebsrentenrechts durch das Erste Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
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vom 21. Dezember 2000 (BGBl. I 1914) und das Altersvermögensgesetz
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vom 26. Juni 2001 (BGBl. I 1310) kann die Klägerin als so genannte Bestandsrentnerin wegen der Übergangsregelungen in §§ 30d, 30f BetrAVG
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n.F. keine weitergehenden Ansprüche herleiten. Das ist auch nach der
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mit Wirkung vom 1. Januar 2001 in Kraft getretenen neuen Satzung der
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Beklagten nicht der Fall. Zu einer rückwirkenden Neuregelung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes waren der Gesetzgeber und
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die Beklagte auch nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts nicht verpflichtet (vgl. BVerfGE 98, 365, 402 f. und VersR 2000,
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835, 837 f.; Senatsurteile vom 15. Februar 2006 - IV ZR 397/02 - VersR
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2006, 684 unter II 2 b; IV ZR 271/02 - VersR 2006, 640 unter II 1 a; vgl.
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auch Senatsurteil vom 14. Januar 2004 - IV ZR 56/03 - VersR 2004, 453
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unter II 2).
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Seiffert
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Dr. Schlichting
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Dr. Kessal-Wulf
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Wendt
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Felsch
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Vorinstanzen:
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LG München I, Entscheidung vom 12.02.2004 - 12 O 5903/03 OLG München, Entscheidung vom 28.09.2004 - 25 U 2634/04 -
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