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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZR 228/13
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vom
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5. März 2014
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in dem Rechtsstreit
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 5. März 2014 durch die
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Vorsitzende Richterin Mayen, die Richter Wendt, Felsch, die Richterin
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Harsdorf-Gebhardt und den Richter Dr. Karczewski
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in
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dem Urteil des 6. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Celle vom 30. Mai
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2013 wird zurückgewiesen. Die Rechtssache hat weder grundsätzliche
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Bedeutung noch erfordert die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO). Von einer näheren Begründung
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wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.
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Der Senat hat die auf Artt. 3 Abs. 1, 103 Abs. 1 GG gestützten Rügen
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geprüft und für nicht durchgreifend erachtet.
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Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1
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ZPO).
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Streitwert: 33.505,27 €, davon 12.505,27 € betreffend die Beklagte zu
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1) und 21.000 € betreffend die Beklagte zu 2) (zur Addition vgl. BGH,
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Beschluss vom 13. März 2006 - I ZR 105/05, BGHZ 166, 327 Rn 3-5).
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Mayen
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Wendt
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Harsdorf-Gebhardt
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Felsch
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Dr. Karczewski
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