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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZR 9/11
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vom
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27. Oktober 2011
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in dem Rechtsstreit
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 27. Oktober 2011 durch den
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Vizepräsidenten Schlick und die Richter Dörr, Dr. Herrmann, Hucke und Tombrink
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in
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dem Urteil des 2. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom
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8. Dezember 2010 - 2 U 8/10 - wird zurückgewiesen, weil, soweit das
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Berufungsgericht seine Entscheidung selbständig tragend darauf
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gestützt hat, dass der Kläger den geltend gemachten Schaden nicht
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schlüssig vorgetragen hat, weder die Rechtssache grundsätzliche
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Bedeutung hat noch die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung
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einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des
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Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO). Von einer
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näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO
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abgesehen.
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Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1
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ZPO).
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Streitwert: 43.270,00 €
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Schlick
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Dörr
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Hucke
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Vorinstanzen:
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LG Köln, Entscheidung vom 11.12.2009 - 32 O 263/06 OLG Köln, Entscheidung vom 08.12.2010 - 2 U 8/10 -
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Herrmann
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Tombrink
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