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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZR 92/06
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vom
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28. Februar 2008
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in dem Rechtsstreit
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Kläger und Beschwerdeführer,
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- Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte -
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gegen
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1. …,
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2. …,
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Beklagte und Beschwerdegegner,
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- Prozessbevollmächtigter Rechtsanwalt zu 1:
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- Prozessbevollmächtigter Rechtsanwälte zu 2:
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 28. Februar 2008 durch den
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Vorsitzenden Richter Schlick, die Richter Dr. Wurm, Dörr, Wöstmann und die
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Richterin Harsdorf-Gebhardt
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der
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Revision in dem Urteil des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts
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München vom 31. Januar 2006 - 5 U 2833/05 - wird, soweit sie
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gegen die Beklagte zu 1 gerichtet ist, zurückgewiesen.
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Die maßgebenden Fragen sind durch die denselben Filmfonds
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betreffenden Senatsurteile vom 14. Juni 2007 (III ZR 300/05 - WM
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2007, 1507; III ZR 125/06 - WM 2007, 1503) beantwortet worden.
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Zwar stimmt die Beurteilung des Berufungsgerichts mit den
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Grundsätzen der genannten Entscheidungen nicht in jeder Hinsicht
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überein, insbesondere was die Frage der Fehlerhaftigkeit des
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Emissionsprospekts
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angeht.
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Da
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der
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Kläger
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jedoch
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seine
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Beschwerde gegen die Beklagte zu 2 zurückgenommen hat und
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durch Schadensersatzleistungen der früheren Beklagten zu 3 in
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vollem Umfang klaglos gestellt worden ist, besteht kein Grund, den
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Rechtsstreit nach der einseitig gebliebenen Erledigungserklärung
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des Klägers in Richtung auf die Beklagte zu 1 nur zur Klärung der
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allein
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für
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die
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Kostentragungspflicht
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entscheidenden
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Frage
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fortzuführen, ob die Klage gegen die Beklagte zu 1 begründet
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gewesen ist.
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Der Kläger hat die weiteren Kosten des Beschwerdeverfahrens zu
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tragen.
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Der Beschwerdewert wird auf 53.685,65 € festgesetzt.
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Schlick
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Wurm
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Wöstmann
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Dörr
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Harsdorf-Gebhardt
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Vorinstanzen:
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LG München I, Entscheidung vom 31.03.2005 - 4 O 8780/04 OLG München, Entscheidung vom 31.01.2006 - 5 U 2833/05 -
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