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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZR 302/14
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vom
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13. August 2015
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in dem Rechtsstreit
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 13. August 2015 durch den
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Vorsitzenden Richter Dr. Herrmann und die Richter Hucke, Seiters, Tombrink und
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Dr. Remmert
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge der Kläger (§ 321a ZPO) gegen den Beschluss des
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Senats vom 16. Juli 2015 wird auf ihre Kosten zurückgewiesen, weil der
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Senat das in der Begründung der Rüge erwähnte Vorbringen bei seiner
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Beratung und Entscheidung geprüft und berücksichtigt hat. Die Frage
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der zwischenzeitlichen Klärung einer anfänglich grundsätzlich
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bedeutsamen Rechtsfrage (Zulassung der Revision nur bei
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Erfolgsaussicht des Rechtsmittels) ist in dem beanstandeten
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Senatsbeschluss ausdrücklich behandelt worden. Die gegen die
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Rechtsauffassung des Senats betreffend die Anforderungen an
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Güteanträge in Kapitalanlagefällen angeführten Argumente hat der
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Senat im vorliegenden Fall ebenso wie bereits bei den
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Senatsbeschlüssen vom 18. Juni 2015 – III ZR 198/14 u.a. erwogen
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und für nicht durchgreifend erachtet.
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Herrmann
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Hucke
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Tombrink
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Vorinstanzen:
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LG Hannover, Entscheidung vom 23.10.2013 - 7 O 26/13 OLG Celle, Entscheidung vom 14.08.2014 - 11 U 274/13 -
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Seiters
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Remmert
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