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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZR 186/07
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vom
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28. Februar 2008
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in dem Rechtsstreit
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Kläger und Beschwerdeführer,
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- Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin -
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gegen
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Beklagter und Beschwerdegegner,
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- Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte -
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- 2 -
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 28. Februar 2008 durch den
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Vorsitzenden Richter Schlick, die Richter Dr. Wurm, Dörr, Wöstmann und die
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Richterin Harsdorf-Gebhardt
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beschlossen:
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Die Gehörsrüge des Beschwerdeführers gegen den Senatsbeschluss vom 31. Januar 2008 wird zurückgewiesen.
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rügeverfahrens zu tragen.
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Gründe:
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1
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Der Rechtsbehelf ist zulässig, aber unbegründet. Der Senat hat in der dem angegriffenen Beschluss zugrunde liegenden Beratung das Vorbringen der Nichtzulassungsbeschwerde in vollem Umfang geprüft und für nicht durchgreifend
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erachtet. Von einer weiteren Begründung wird abgesehen; die Gerichte sind
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nicht verpflichtet, alle Einzelpunkte des Parteivortrags in den Gründen der Entscheidung ausdrücklich zu bescheiden (vgl. BVerfGE 96, 205, 216 f). Das gilt
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für diesen Beschluss in gleicher Weise wie für die angegriffene Entscheidung
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(siehe ferner § 544 Abs. 4 Satz 2, 2. Halbsatz ZPO).
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Schlick
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Wurm
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Wöstmann
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Dörr
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Harsdorf-Gebhardt
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- 3 -
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Vorinstanzen:
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LG Mönchengladbach, Entscheidung vom 21.09.2006 - 10 O 454/04 OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.06.2007 - I-18 U 177/06 -
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