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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZR 164/11
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vom
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17. Januar 2013
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in dem Rechtsstreit
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 17. Januar 2013 durch den
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Vizepräsidenten Schlick und die Richter Wöstmann, Hucke, Seiters und Dr. Remmert
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beschlossen:
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Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des 17. Zivilsenats des
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Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 20. Mai 2011 - I-17 U 13/10 - wird
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aus den Gründen des Hinweisbeschlusses des Senats vom 15.
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November 2012 gemäß § 552a Satz 1 ZPO auf seine Kosten
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zurückgewiesen.
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Soweit der Beklagte mit Schriftsatz vom 21. Dezember 2012 ausgeführt
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hat, von entscheidender Bedeutung sei ebenfalls, ob die vom
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Berufungsgericht
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auch
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in
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der
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Sache
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zurückgewiesenen
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Schadensersatzansprüche des Beklagten bestünden, für ein Vorgehen
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nach § 552a Satz 1 ZPO bestehe daher kein Raum, vermag der Senat
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dem nicht zu folgen. Gründe für die Zulassung der Revision (§ 552a
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Satz 1 ZPO) bestehen nicht (mehr) und werden auch nicht aufgezeigt.
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Aus den im Hinweisbeschluss des Senats aufgeführten Urteilen des
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Bundesgerichtshofs ergibt sich ohne weiteres, dass die Frage, ob die
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vom
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Beklagten
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geltend
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gemachten
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Schadensersatzansprüche
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bestehen, für den Erfolg der Revision nicht erheblich ist.
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Streitwert: 354.786,25 €
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Schlick
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Wöstmann
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Seiters
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Hucke
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Remmert
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Vorinstanzen:
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LG Duisburg, Entscheidung vom 14.01.2010 - 8 O 169/09 OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.05.2011 - I-17 U 13/10 -
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