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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZB 130/15
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vom
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18. Februar 2016
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in dem Rechtsstreit
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ECLI:DE:BGH:2016:180216BIIIZB130.15.0
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 18. Februar 2016 durch den
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Vorsitzenden Richter Dr. Herrmann, die Richter Seiters, Dr. Remmert und Reiter
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sowie die Richterin Dr. Liebert
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge des Beklagten gegen den Senatsbeschluss vom 14.
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Januar 2016 wird auf seine Kosten zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Die Anhörungsrüge gegen den Senatsbeschluss vom 14. Januar 2016 ist
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unbegründet. Der Senat hat in der der angegriffenen Entscheidung zu Grunde
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liegenden Beratung das Vorbringen des Beklagten vollständig berücksichtigt, jedoch
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nicht für durchgreifend erachtet. Der Bundesgerichtshof kann eine Sachentscheidung
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nur dann treffen, wenn der Rechtsweg zu ihm eröffnet ist. Dies ist hier nicht der Fall.
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Die eingelegte Revision gegen das Urteil des Landgerichts Regensburg – 1.
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Zivilkammer – vom 29. September 2015 war unzulässig. Auch als etwaige
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Gegenvorstellung hätte die Anhörungsrüge deshalb keinen Erfolg.
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2
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Eine Vorlage der Sache durch den Bundesgerichtshof an den Gerichtshof der
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Europäischen Union nach Art. 267 AEUV oder an den Europäischen Gerichtshof für
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Menschenrechte kommt nicht in Betracht.
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3
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Der Beklagte kann mit der Bescheidung weiterer Eingaben in dieser Sache
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nicht mehr rechnen.
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Herrmann
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Seiters
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Reiter
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Remmert
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Liebert
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Vorinstanzen:
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LG Regensburg, Entscheidung vom 11.05.2015 - 1 O 2125/14 (2) OLG Nürnberg, Entscheidung vom 30.06.2015 - 2 W 964/15 -
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