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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZA 15/09
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vom
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12. August 2009
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in dem Rechtsstreit
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Antragsteller,
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gegen
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Antragsgegner,
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- Verfahrensbevollmächtigte:
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- 2 -
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12. August 2009 durch die
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Richter Dr. Herrmann, Hucke und Seiters, die Richterin v. Pentz sowie den
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Richter Tombrink
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beschlossen:
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Der Antrag des Antragstellers auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss des 11. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 8. Juli 2009 - I-11 W
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117/08 - wird abgelehnt.
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Gründe:
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1
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Prozesskostenhilfe kann nur gewährt werden, wenn die beabsichtigte
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Rechtsverfolgung hinreichende Aussicht auf Erfolg hat (§ 114 ZPO).
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2
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Die vom Antragsteller beabsichtigte Rechtsbeschwerde hat jedoch keine
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Erfolgsaussicht. Das Rechtsmittel ist nur statthaft, wenn dies im Gesetz ausdrücklich bestimmt ist oder das Beschwerdegericht es in dem angefochtenen
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Beschluss zugelassen hat (§ 574 Abs. 1 ZPO). Beide Voraussetzungen liegen
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hier nicht vor. Im Rechtsbeschwerdeverfahren kann auch nicht geltend gemacht
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werden, das Beschwerdegericht hätte die Rechtsbeschwerde zulassen müssen
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(vgl. z.B.: BGH, Beschluss vom 8. November 2004 - II ZB 24/03 - NJW-RR
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2005, 294 f).
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Herrmann
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Hucke
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v. Pentz
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Seiters
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Tombrink
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Vorinstanzen:
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LG Detmold, Entscheidung vom 19.08.2008 - 12 O 168/08 OLG Hamm, Entscheidung vom 08.07.2009 - I-11 W 117/08 -
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- 3 -
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Vorinstanzen:
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LG Detmold, Entscheidung vom 19.08.2008 - 12 O 168/08 OLG Hamm, Entscheidung vom 08.07.2009 - I-11 W 117/08 -
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