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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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II ZR 94/09
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vom
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28. April 2010
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 28. April 2010 durch
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den
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Vorsitzenden
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Richter
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Prof. Dr. Goette
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und
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die
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Richter
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Caliebe,
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Dr. Drescher, Dr. Löffler und Bender
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge der Beschwerdeführerin vom 23. April 2010
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gegen den Beschluss des Senats vom 12. April 2010 wird zurückgewiesen.
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Der Senat hat die Rüge geprüft und sie als nicht begründet erachtet. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
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(Beschl. v. 8. Januar 2004 - 1 BvR 864/03, NJW 2004, 1371
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m.w.Nachw.) bedarf eine letztinstanzliche Entscheidung keiner
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eingehenden Begründung; auf dem Wege der Anhörungsrüge
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kann die Partei die Mitteilung einer solchen Begründung nicht erzwingen.
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Eine "eigenständige" Verletzung des Anspruchs der Beschwerdeführerin auf rechtliches Gehör durch den Senat liegt weder in dem
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gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2 ZPO zulässigen Absehen von einer
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näheren Begründung noch darin, dass der Senat die von der Beschwerdeführerin vorgebrachten Zulassungsgründe nicht für
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durchgreifend erachtet hat (vgl. BGH, Beschl. v. 20. November
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2007 - VI ZR 38/07, NJW 2008, 923 Tz. 6). Die Wiederholung des
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Vorbringens aus dem Beschwerdeschriftsatz vom 13. Juli 2009
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-3-
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kann nicht durch Einkleidung in eine Anhörungsrüge Gegenstand
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einer nochmaligen Überprüfung durch dasselbe Gericht werden.
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Goette
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Caliebe
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Löffler
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Drescher
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Bender
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Vorinstanzen:
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LG München I, Entscheidung vom 25.01.2008 - 27 O 19998/04 OLG München, Entscheidung vom 06.03.2009 - 25 U 2130/08 -
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