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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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II ZR 184/07
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vom
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30. Juli 2008
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 30. Juli 2008 durch
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den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Goette und die Richter Dr. Kurzwelly,
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Kraemer, Caliebe und Dr. Drescher
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge des Beschwerdeführers vom 24. Juli 2008 gegen den Senatsbeschluss vom 7. Juli 2008 wird zurückgewiesen.
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Der Senat hat die Rüge geprüft und sie als nicht begründet erachtet. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
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(Beschluss vom 8. Januar 2004 - 1 BvR 864/03, NJW 2004, 1371
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m.w.Nachw.) bedarf eine letztinstanzliche Entscheidung keiner
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eingehenden Begründung; auf dem Wege der Anhörungsrüge
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kann die Partei die Mitteilung einer solchen Begründung nicht erzwingen. Entgegen der Ansicht des Beschwerdeführers liegt eine
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"neue und eigenständige" Verletzung seines Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat weder in dem - gemäß § 544 Abs. 4
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Satz 2 ZPO zulässigen - Absehen von einer näheren Begründung
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noch darin, dass der Senat die von dem Beschwerdeführer vorgebrachten Zulassungsgründe nicht für durchgreifend erachtet hat
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(vgl.
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BGH,
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Beschl.
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v.
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20. November
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2007
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- VI ZR 38/07,
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NJW 2008, 923 f. Tz. 6). Die mit der Anhörungsrüge wiederholten
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Rügen, das Berufungsgericht habe gegen Art. 103 Abs. 1 GG verstoßen, hat der Senat - ebenso wie das sonstige Vorbringen des
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-3-
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Beschwerdeführers - bereits im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren eingehend und umfassend geprüft. Dies kann nicht Gegenstand einer nochmaligen Überprüfung durch dasselbe Gericht
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sein (vgl. BGH aaO).
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Goette
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Kurzwelly
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Caliebe
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Kraemer
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Drescher
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Vorinstanzen:
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LG Offenburg, Entscheidung vom 19.10.2005 - 5 O 172/04 KfH OLG Karlsruhe in Freiburg, Entscheidung vom 27.07.2007 - 14 U 212/05 -
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