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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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II ZR 120/05
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vom
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27. März 2006
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 27. März 2006 durch
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den
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Vorsitzenden
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Richter
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Prof. Dr. Goette
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und
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die
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Richter
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Kraemer,
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Prof. Dr. Gehrlein, Dr. Strohn und Caliebe
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beschlossen:
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Auf die Gegenvorstellung der Prozessbevollmächtigten des Beschwerdegegners wird der Beschwerdewert unter Abänderung
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des Senatsbeschlusses vom 13. Februar 2006 auf 9 Mio. € festgesetzt.
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Gründe:
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1
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Die von den Prozessbevollmächtigten des Beklagten aus eigenem Recht
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erhobene Gegenvorstellung ist gemäß § 32 Abs. 2 RVG zulässig und führt aus
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den in ihr angeführten Gründen zu einer Änderung des bisher festgesetzten
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Beschwerdewerts gemäß § 63 Abs. 3 GKG mit Wirkung auch für die Gerichtsgebühren. Die Klägerin hat mit ihrer Beschwerde die Zulassung der Revision
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zwecks Weiterverfolgung einer Forderung von 3 Mio. € begehrt, die sie auf drei
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verschiedene, in ein Eventualverhältnis gestellte Lebenssachverhalte bzw. Klagegründe gestützt hat. Mit seinem Beschluss über die Zurückweisung der
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Nichtzulassungsbeschwerde vom 13. Februar 2006 hat der Senat - entgegen
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-3-
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der Ansicht der Klägerin - nicht eine Bescheidung der Hilfsanträge aus prozessualen Gründen abgelehnt, sondern über die geltend gemachten Zulassungsgründe für drei verschiedene Streitgegenstände entschieden. Dies führt zu
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einer Wertaddition gemäß § 45 Abs. 1 Satz 2 GKG.
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Goette
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Kraemer
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Strohn
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Gehrlein
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Caliebe
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Vorinstanzen:
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LG Berlin, Entscheidung vom 23.02.1999 - 9 O 166/97 KG Berlin, Entscheidung vom 18.03.2005 - 9 U 2733/99 -
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