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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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I ZA 8/12
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vom
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2. Oktober 2012
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in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
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Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 2. Oktober 2012 durch
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den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Bornkamm und die Richter Pokrant,
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Prof. Dr. Büscher, Prof. Dr. Schaffert und Dr. Kirchhoff
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beschlossen:
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Der Antrag des Schuldners, ihm zur Wahrnehmung seiner Rechte
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gemäß § 78b ZPO einen beim Bundesgerichtshof zugelassenen
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Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.
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Gründe:
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Die Voraussetzungen für die Beiordnung eines Notanwalts gemäß § 78b
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Abs. 1 ZPO sind nicht erfüllt. Die vom Schuldner beabsichtigte Rechtsbeschwerde, die sich nach dem Wortlaut seines Antrags gegen den Beschluss
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des Beschwerdegerichts vom 19. Juli 2012 richten soll, wäre unstatthaft, weil
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die Entscheidung über die Anhörungsrüge unanfechtbar ist (§ 321a Abs. 4
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Satz 4 ZPO). Soweit sich das beabsichtigte Rechtsmittel entgegen der Antragsfassung unmittelbar gegen den Zurückweisungsbeschluss vom 16. Mai 2012
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richten sollte, wäre die Rechtsbeschwerde ebenfalls nicht statthaft. Die Rechtsbeschwerde gegen die Beschwerdeentscheidung im Zwangsvollstreckungsverfahren findet nur im Fall ihrer - vorliegend nicht ausgesprochenen - Zulassung
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durch das Beschwerdegericht statt (§ 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO).
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Bornkamm
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Pokrant
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Schaffert
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Büscher
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Kirchhoff
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Vorinstanz:
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LG Darmstadt, Entscheidung vom 19.07.2012 - 5 T 282/12 -
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