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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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EnVR 13/11
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vom
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11. Juli 2012
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in der energiewirtschaftsrechtlichen Verwaltungssache
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Der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs hat am 11. Juli 2012 durch den Präsidenten
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des Bundesgerichtshofs Prof. Dr. Tolksdorf und die Richter Dr. Raum, Dr. Strohn,
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Dr. Grüneberg und Dr. Bacher
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beschlossen:
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Die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens werden gegeneinander
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aufgehoben.
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Der Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens wird auf 7.891.000 € festgesetzt.
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Gründe:
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1
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Die Kostenentscheidung beruht auf § 90 Satz 1 EnWG. Die Kosten des
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Rechtsbeschwerdeverfahrens sind entsprechend dem übereinstimmenden Antrag
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der Beteiligten gegeneinander aufzuheben.
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2
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Der Streitwert beträgt 7.891.000 €. Für eine Herabsetzung auf 50.000 €
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besteht entgegen der Auffassung der Betroffenen kein Anlass. Der Streitwert des
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Rechtsbeschwerdeverfahrens richtet sich gemäß § 50 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 GKG
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i.V.m. § 3 ZPO nach dem wirtschaftlichen Interesse der Betroffenen an einer
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Abänderung der angefochtenen Entscheidung (vgl. Senat, Beschlüsse vom 7. April
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2009 - EnVR 6/08, RdE 2010, 25 Rn. 54 - Verteilnetzbetreiber Rhein-Main-Neckar
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und vom 30. März 2011 - EnVR 51/10, juris, Rn. 2), d.h. hier in Bezug auf die
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Bestimmung des Ausgangsniveaus, den generellen sektoralen Produktivitätsfaktor
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und den pauschalierten Investitionszuschlag.
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Tolksdorf
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Raum
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Grüneberg
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Strohn
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Bacher
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Vorinstanz:
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OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15.12.2010 - VI-3 Kart 204/09 -
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