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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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AnwZ (B) 82/06
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vom
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25. Juni 2007
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in dem Verfahren
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wegen Widerrufs der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
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-2-
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Der Bundesgerichtshof, Senat für Anwaltssachen, hat durch den Vorsitzenden
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Richter Terno, die Richter Dr. Ernemann, Dr. Schmidt-Räntsch und Schaal sowie die Rechtsanwältinnen Dr. Hauger und Kappelhoff und den Rechtsanwalt
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Dr. Martini
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am 25. Juni 2007 beschlossen:
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Der Antragsteller hat die Kosten seiner erledigten sofortigen Beschwerde gegen den Beschluss des 1. Senats des Anwaltsgerichtshofs des Landes Nordrhein-Westfalen vom 31. März 2006 zu
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tragen und der Antragsgegnerin die ihr im Beschwerdeverfahren
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entstandenen notwendigen außergerichtlichen Auslagen zu erstatten.
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Der Geschäftswert wird auf 50.000 € festgesetzt.
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Gründe:
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1
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Durch den bestandskräftigen Widerrufsbescheid nach Verzicht des Beschwerdeführers auf die Rechte aus der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
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(§ 14 Abs. 2 Nr. 4 BRAO) ist die Hauptsache erledigt. Die den Widerruf wegen
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Vermögensverfalls nach § 14 Abs. 2 Nr. 7 BRAO betreffende sofortige Beschwerde wäre aus den zutreffenden Gründen des angefochtenen Beschlusses
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-3-
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des Anwaltsgerichtshofs erfolglos geblieben. Danach entspricht es billigem Ermessen, dem Antragsteller entsprechend § 91a ZPO, § 13a FGG die Verfahrenskosten und die notwendigen Auslagen der Antragsgegnerin aufzuerlegen.
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Terno
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Ernemann
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Hauger
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Schmidt-Räntsch
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Kappelhoff
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Vorinstanz:
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AGH Hamm, Entscheidung vom 31.03.2006 - 1 ZU 113/05 -
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Schaal
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Martini
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