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5 StR 57/12
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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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vom 26. März 2012
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in der Strafsache
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gegen
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wegen Mordes
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-2-
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Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 26. März 2012
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beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts Braunschweig vom 21. September 2011 wird nach
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§ 349 Abs. 2 StPO als unbegründet verworfen.
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Die Revision der Nebenkläger gegen das genannte Urteil
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wird aus den Gründen der Antragsschrift des Generalbundesanwalts nach § 349 Abs. 1 StPO als unzulässig verworfen.
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Die Beschwerdeführer haben jeweils die Kosten ihres
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Rechtsmittels zu tragen.
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Ergänzend bemerkt der Senat:
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Die Anordnung vorbehaltener Sicherungsverwahrung nach § 66a i.V.m. § 66
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Abs. 3 StGB hält rechtlicher Prüfung stand. Der Senat weist jedoch insoweit
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darauf hin, dass im Rahmen der Ermessensentscheidung auch hätte berücksichtigt werden können, dass die Anordnung neben lebenslanger Freiheitsstrafe allenfalls untergeordnete praktische Bedeutung entfalten kann (vgl.
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hierzu Rissing-van Saan/Peglau, LK, StGB, 12. Aufl., § 66a Rn. 21 mwN).
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Basdorf
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König
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Brause
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Schaal
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Bellay
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