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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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5 StR 247/18
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vom
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11. September 2018
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in der Strafsache
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gegen
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wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern u.a.
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ECLI:DE:BGH:2018:110918B5STR247.18.0
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-2-
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Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 11. September 2018
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gemäß § 349 Abs. 2 StPO beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Frankfurt an der Oder vom 1. Februar 2018 wird als unbegründet
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verworfen, da die Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben hat.
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels und die
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dem Neben- und Adhäsionskläger im Revisionsverfahren entstandenen notwendigen Auslagen sowie die in der Revisionsinstanz
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im
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Adhäsionsverfahren
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entstandenen
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besonderen
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Kosten und notwendigen Auslagen des Neben- und Adhäsionsklägers zu tragen.
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Ergänzend zur Antragsschrift des Generalbundesanwalts bemerkt der Senat:
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Die Rüge, das Landgericht habe das Durchsuchungs- und Sicherstellungsprotokoll rechtsfehlerhaft in nichtöffentlicher Verhandlung verlesen und damit gegen § 338 Nr. 6 StPO verstoßen, ist unbegründet, weil keine Rechtsverletzung
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vorliegt (vgl. BGH, Beschluss vom 31. Mai 2017 – 2 StR 428/16, StV 2018,
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205 f.).
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Die Rüge der Verletzung des § 257c StPO ist jedenfalls unbegründet.
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Mutzbauer
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Schneider
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Hoch
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Berger
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Köhler
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