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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 ARs 53/14
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2 AR 55/14
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vom
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28. April 2014
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in der Maßregelvollzugssache
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des
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Az.: 50 StVK 213/13 Landgericht Oldenburg
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Az.: 1 Ws 519/13 (MVollz), 1 Ws 520/13 (MVollz) Oberlandesgericht Celle
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-2-
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 28. April 2014 beschlossen:
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Der Antrag des Angeklagten auf Nachholung des rechtlichen Gehörs gegen den Senatsbeschluss vom 19. März 2014 wird zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Der als „Gegenvorstellung“ bzw. „Gegenerklärung“ bezeichnete Antrag
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des Verurteilten ist als Antrag auf Nachholung des rechtlichen Gehörs (§ 33a
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StPO) gegen den Beschluss des Senats vom 19. März 2014 auszulegen, mit
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dem die Beschwerde des Angeklagten gegen die Beschlüsse des Oberlandesgerichts Celle vom 27. Juni 2012 als unzulässig verworfen wurden, weil diese
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Beschlüsse nicht mit der Beschwerde angefochten werden können (§ 304
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Abs. 4 Satz 2 StPO).
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-3-
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2
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Eine Verletzung des rechtlichen Gehörs liegt nicht vor. Der Senat hat
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kein entscheidungserhebliches Vorbringen des Verurteilten übergangen. Dies
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gilt auch unter Berücksichtigung der Ausführungen des Verurteilten in dem als
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„Gegenvorstellung“ bezeichneten Schreiben.
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Fischer
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Appl
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Schmitt
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