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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 ARs 443/06
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2 AR 245/06
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vom
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7. November 2006
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in der Justizverwaltungssache
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betreffend
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wegen Verpflichtung der Staatsanwaltschaft zur Wiederaufnahme von
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Ermittlungen
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Az.: 2 Wi Js 2/06 Staatsanwaltschaft Berlin
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Az.: 1 Zs 688/06 Generalstaatsanwaltschaft Berlin
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Az.: 4 VAs 30/06 Kammergericht Berlin
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-2-
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 7. November 2006 beschlossen:
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Die Anhörungsrüge des Beschwerdeführers vom 2. November
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2006 wird auf seine Kosten zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Der Senat hat am 5. Oktober 2006 die Beschwerde des Antragstellers
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gegen den Beschluss des Kammergerichts Berlin vom 7. August 2006 - Az.: 4
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VAs 30/06 - als unzulässig verworfen. Gegen diese Entscheidung wendet sich
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der Beschwerdeführer mit der Gehörsrüge. Er behauptet eine Verletzung des
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rechtlichen Gehörs, weil sich der Senat auch nicht ansatzweise mit dem staatsschutzrelevanten Vorbringen des Beschwerdeführers befasst habe.
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2
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Der Vortrag des Beschwerdeführers gibt dem Senat weder Möglichkeit
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noch Anlass, seinen Beschluss zu ändern.
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3
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Entscheidungen der Oberlandesgerichte, wozu auch das Kammergericht
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in Berlin zählt, in Verfahren nach §§ 23 ff. EGGVG sind nach § 29 Abs. 1 Satz 1
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EGGVG endgültig, d. h. unanfechtbar. Der Beschwerdeführer ist vom Senat nur
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angehört
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worden,
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um
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ihm
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die
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Möglichkeit
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der
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(kostengünstigen)
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-3-
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Rücknahme seines Rechtsmittels zu geben. Eines Eingehens auf den Inhalt
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seiner Stellungnahme oder seiner sonstigen Schriftsätze durch den Senat bedurfte es wegen der Unzulässigkeit des Rechtsmittels nicht.
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Rissing-van Saan
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Roggenbuck
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Appl
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