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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 StR 235/03
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vom
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6. August 2003
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in der Strafsache
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gegen
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wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern
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-2-
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 6. August 2003 beschlossen:
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Der Antrag der Nebenklägerin,
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T.
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, geboren am
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12. April 1987, ihr für die Revisionsinstanz Prozeßkostenhilfe für
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die Bestellung eines Rechtsanwalts zu bewilligen, wird abgelehnt.
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Gründe:
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Die Voraussetzungen für eine Beistandsbestellung nach § 397 a Abs. 1
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Satz 2 StPO liegen für die Nebenklägerin
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||
T.
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(geb. am 12. April
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1987) nicht vor, da die Nebenklägerin das 16. Lebensjahr vollendet hat. Auch
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§ 397 a Abs. 2 StPO rechtfertigt die Gewährung von Prozeßkostenhilfe nicht.
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Eine anwaltliche Vertretung ist im Hinblick auf die allein von dem Angeklagten
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eingelegte Revision nicht erforderlich (§ 397 a Abs. 2 Satz 1 StPO). Die Revision ist, wie der Generalbundesanwalt in seinem Antrag ausgeführt hat, zum
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Schuldspruch unbegründet im Sinne des § 349 Abs. 2 StPO. Soweit der Senat
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mit Beschluß vom heutigen Tag den Strafausspruch teilweise aufgehoben hat,
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berührt dies die Interessen der Nebenklägerin nach gesetzlicher Wertung nur
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am Rande, wie sich aus der Beschränkung des Anfechtungsrechtes (§ 400
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-3-
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Abs. 1 StPO) ergibt (vgl. BGHR StPO § 397 a Abs. 1 Prozeßkostenhilfe 7 und
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§ 397 a Abs. 2 Prozeßkostenhilfe 2; BGH, Beschlüsse vom 7. März 2002 - 3
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StR 335/01 und vom 8. Mai 2002 - 3 StR 8/02).
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Bode
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Detter
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Fischer
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Otten
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Roggenbuck
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