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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 ARs 205/16
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2 AR 126/16
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vom
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2. August 2016
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in der Strafsache
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gegen
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wegen Betrugs
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Az.: 75 Ds 48 Js 773/13 - 464/14 AG Paderborn
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ECLI:DE:BGH:2016:020816B2ARS205.16.0
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-2-
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat nach Anhörung des Generalbundesanwalts am 2. August 2016 beschlossen:
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Der Antrag auf Bestimmung des zuständigen Gerichts wird zurückgewiesen.
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Gründe:
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Der Angeklagte hat unter dem Namen „S.
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1
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K.
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W.
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“ von einer „
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-
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“ beantragt, das Amtsgericht Paderborn zu verpflichten,
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seinerseits einen Antrag auf Bestimmung der gerichtlichen Zuständigkeit gemäß § 13a StPO zu stellen. Der Gegenstand des Verfahrens und der Grund für
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die Behauptung der örtlichen Unzuständigkeit des Gerichts sind seinen Angaben nicht zu entnehmen. Für eine gegebenenfalls auch von Amts wegen zu
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treffende Entscheidung des Bundesgerichtshofs gemäß § 13a StPO ist unter
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diesen Umständen kein Raum.
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Fischer
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Appl
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Eschelbach
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RiBGH Zeng ist wegen Urlaubs
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an der Unterschrift gehindert.
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Ott
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Fischer
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