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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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1 StR 555/06
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vom
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23. Mai 2007
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in der Strafsache
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gegen
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wegen Mordes u. a.
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-2-
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Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 23. Mai 2007 beschlossen:
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Die Erinnerung des Verurteilten gegen den Kostenansatz vom
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5. Januar 2007 wird als unbegründet zurückgewiesen.
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Das Verfahren über die Erinnerung ist gebührenfrei. Kosten werden nicht erstattet.
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Gründe:
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1
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Die gemäß § 66 Abs. 1 GKG zulässige Erinnerung ist unbegründet. Die
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Kostenbeamtin beim Bundesgerichtshof hat nach § 19 Abs. 2 Satz 4 i.V.m. § 3
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Abs. 2 GKG zu Recht eine Gebühr in Höhe von 1.200 € für das Revisionsverfahren angesetzt.
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2
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Die Höhe der Gebühr für das Revisionsverfahren ergibt sich aus den Ziffern 3130 i.V.m. 3114 des Kostenverzeichnisses.
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-3-
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Der Senat entscheidet gemäß § 139 Abs. 1 GVG in der Besetzung von
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3
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fünf Mitgliedern einschließlich des Vorsitzenden (vgl. zur Festsetzung einer anwaltlichen Pauschvergütung durch den Bundesgerichtshof BGH StraFo 2005,
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439). Eine § 122 Abs. 1 GVG entsprechende Regelung existiert für den Bundesgerichtshof nicht. Die Einzelrichterregelung in § 66 Abs. 6 GKG ist für durch
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den Bundesgerichtshof zu treffende Entscheidungen daher unanwendbar
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(BGH, Beschluss vom 5. April 2006 - 5 StR 569/05).
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Nack
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Boetticher
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Elf
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Hebenstreit
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Graf
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