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BUNDESGERICHTSHOF
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1 StR 205/02
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BESCHLUSS
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vom
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12. Juni 2002
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in der Strafsache
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gegen
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wegen gefährlicher Körperverletzung
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-2-
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Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12. Juni 2002 beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Stuttgart vom 25. Februar 2002 wird als unbegründet verworfen, da
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die Nachprüfung des Urteils aufgrund der Revisionsrechtfertigung
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keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben hat
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(§ 349 Abs. 2 StPO).
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Der Beschwerdeführer trägt die Kosten des Rechtsmittels.
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Zur Rüge der Verletzung des § 218 StPO bemerkt der Senat:
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Die Behauptung des Wahlverteidigers, er sei zum Hauptverhandlungstermin vom 25. Februar 2002 nicht formgerecht geladen worden, trifft nicht zu. Bei einer Hauptverhandlung, die mehrere Tage
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dauert, genügt die förmliche Ladung zum ersten Verhandlungstag.
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Weitere Termine können in der Hauptverhandlung durch den Vorsitzenden bekannt gegeben werden (BGH MDR 1987, 777; G. Schäfer,
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Die Praxis des Strafverfahrens, 6. Aufl. Rdn. 803). Der Verteidiger ist
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mit Verfügung vom 28. November 2001 zur Hauptverhandlung am
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31. Januar 2002 und am 7. Februar 2002 förmlich geladen worden.
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Ausweislich des Protokolls hat der Vorsitzende in der Sitzung vom
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31. Januar 2002 die weiteren Fortsetzungstermine in Anwesenheit
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des Verteidigers – auch den Termin vom 25. Februar 2002 - bekanntgegeben.
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Schäfer
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Boetticher
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Kolz
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Schluckebier
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Hebenstreit
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