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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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1 ARs 2/09
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vom
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21. Januar 2009
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in der Strafsache
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gegen
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wegen schweren Raubes u.a.
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hier: Anfragebeschluss des 2. Strafsenats vom 29. Oktober 2008 i.V.m. dem
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Anfrageschreiben der Senatsvorsitzenden vom 2. Januar 2009
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- 2 StR 386/08
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-2-
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Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 21. Januar 2009 beschlossen:
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Die beabsichtigte Entscheidung widerspricht nicht der Rechtsprechung des Senats.
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Gründe:
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1
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Der 2. Strafsenat beabsichtigt zu entscheiden, "dass ein Härteausgleich
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in den Fällen nicht zu gewähren ist, in denen eine nachträgliche Gesamtstrafenbildung mit Strafen aus ausländischen Verurteilungen nicht vorgenommen
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werden kann".
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2
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Laut Begründung des zugrunde liegenden Beschlusses vom 29. Oktober
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2008 (2 StR 386/08) soll dies nur für diejenigen Fälle gelten, in denen eine gemeinsame Aburteilung aller Taten in Deutschland nicht oder allenfalls theoretisch nach § 7 Abs. 2 Nr. 2 StGB möglich gewesen wäre.
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-3-
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Insoweit steht die Rechtsprechung des 1. Strafsenats der beabsichtigten
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3
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Entscheidung nicht entgegen.
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Nack
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Kolz
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Elf
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Hebenstreit
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Jäger
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