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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZB 37/04
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vom
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24. November 2004
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in der Erbscheinssache
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat durch den Vorsitzenden Richter Terno, die Richter Dr. Schlichting, Seiffert, die
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Richterin Dr. Kessal-Wulf und den Richter Felsch
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am 24. November 2004
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluß
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des 2. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom
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2. Juli 2004 wird als unzulässig verworfen.
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Gründe:
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Der Beschwerdeführer hat beim Oberlandesgericht beantragt, ihm
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Prozeßkostenhilfe für eine Wiederaufnahme des Erbscheinsverfahrens
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zu bewilligen. Dieser Antrag ist durch den angegriffenen Beschluß abgelehnt worden. Dagegen hat der Antragsteller Beschwerde zum Bundesgerichtshof eingelegt.
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Das Rechtsmittel war als unstatthaft zu verwerfen.
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Eine Anrufung des Bundesgerichtshofs kommt im Verfahren der
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freiwilligen Gerichtsbarkeit, auch soweit nach § 14 FGG die Vorschriften
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der Zivilprozeßordnung über die Prozeßkostenhilfe entsprechende Anwendung finden, nur im Wege einer Vorlage nach § 28 Abs. 2 FGG in
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Betracht; § 133 GVG greift nicht ein (BGH, Beschluß vom 11. März 2004
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- V ZB 63/03 - BGH-Report 2004, 838; vgl. ferner Beschlüsse vom
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10. Dezember 2003 - XII ZB 251/03 - NJW-RR 2004, 726; vom 30. September 2004 - V ZB 16/04 - NJW 2004, 3412 unter II 1). An einer solchen
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Vorlage fehlt es hier.
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Terno
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Dr. Schlichting
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Dr. Kessal-Wulf
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Seiffert
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Felsch
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