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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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4 StR 65/14
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vom
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20. Mai 2014
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in der Strafsache
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gegen
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wegen Mordes u.a.
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Der 4. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts
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und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 20. Mai 2014 gemäß § 349 Abs. 2
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StPO beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Dortmund vom 10. Mai 2013 wird als unbegründet verworfen, da die
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Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung keinen
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Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben hat (§ 349 Abs. 2
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StPO).
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels und die den
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Nebenklägern im Revisionsverfahren entstandenen notwendigen Auslagen zu tragen.
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-2-
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Ergänzend zu den Ausführungen in der Antragsschrift des Generalbundesanwalts vom 25. Februar 2014 bemerkt der Senat:
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Eine zulässige (§ 344 Abs. 2 Satz 2 StPO) Verfahrensrüge des Verstoßes gegen § 338 Nr. 7 i.V.m. § 275 Abs. 1 Satz 2 StPO ist dem Revisionsvorbringen ebenso
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wenig zu entnehmen wie eine Rüge der Verletzung des Rechts des Angeklagten auf
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gerichtliche Entscheidung innerhalb angemessener Frist (Art. 6 Abs. 1 Satz 1
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EMRK). Im Übrigen ist das angefochtene Urteil, wie die Revision selbst vorträgt, innerhalb der Frist des § 275 Abs. 1 Satz 2 StPO, nämlich am 26. Juli 2013, zu den
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Akten gebracht worden.
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Die Gegenerklärung des Verteidigers vom 31. März 2014 sowie die Schreiben
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des Angeklagten vom 12. März 2014 sowie vom 8. und 27. April 2014 lagen dem
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Senat bei der Beratung vor.
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Sost-Scheible
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Cierniak
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Bender
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Franke
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Quentin
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