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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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3 StR 381/13
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vom
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18. Februar 2014
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in der Strafsache
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gegen
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wegen Betrugs u.a.
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Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts
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und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 18. Februar 2014 einstimmig beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Rostock vom 6. August 2013 wird als unbegründet verworfen, da die
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Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung keinen
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Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben hat (§ 349 Abs. 2
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StPO).
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels zu tragen.
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Ergänzend bemerkt der Senat:
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Die Aufhebung eines tatrichterlichen Urteils durch das Revisionsgericht
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allein im Strafausspruch erfasst grundsätzlich nicht die Frage der Kompensation einer bis zur revisionsgerichtlichen Entscheidung eingetretenen rechtsstaatswidrigen Verfahrensverzögerung (BGH, Urteil vom
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27. August 2009 - 3 StR 250/09, BGHSt 54, 135). Die Kompensationsentscheidung des Landgerichts Rostock aus dem Urteil vom 10. Juni
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2011 war mithin bereits rechtskräftig, so dass die nunmehr zur Ent-
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scheidung berufene Strafkammer schon deshalb und nicht erst mit Blick
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auf das Verschlechterungsverbot aus § 358 Abs. 2 StPO zu einer abweichenden Entscheidung nicht berufen war.
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Becker
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Hubert
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Gericke
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Schäfer
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Spaniol
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