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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 StR 304/03
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vom
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10. September 2003
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in der Strafsache
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gegen
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wegen versuchten Totschlags u.a.
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts
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und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 10. September 2003 gemäß § 349
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Abs. 2 StPO beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Frankfurt am Main vom 29. Januar 2003 wird als unbegründet verworfen, da die Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben hat.
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Auf die vom Generalbundesanwalt zitierte Entscheidung (BGH, Urteil
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vom 27. März 2003 - 3 StR 435/02) kommt es hier schon deshalb nicht
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an, weil der Tatrichter die Anwendung des § 21 StGB schon aus sonstigen Erwägungen rechtsfehlerfrei abgelehnt hat.
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels zu tragen.
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Rissing-van Saan
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Detter
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Fischer
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Rothfuß
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Roggenbuck
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