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BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
IX ZR 25/04
vom
9. November 2006
in dem Rechtsstreit
-2-
Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
Dr. Fischer, die Richter Raebel, Dr. Kayser, Cierniak und die Richterin
Lohmann
am 9. November 2006
beschlossen:
Die Beschwerden des Klägers und der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 21. Zivilsenats des
Kammergerichts vom 4. November 2003 werden zurückgewiesen.
Die Kosten des Beschwerdeverfahrens werden wie folgt verteilt:
Der Beklagte zu 1 hat 40 v.H. seiner außergerichtlichen Kosten
und 19 v.H. der außergerichtlichen Kosten des Klägers sowie der
Gerichtskosten zu tragen. Auf die Beklagte zu 2 entfallen 38 v.H.
ihrer außergerichtlichen Kosten und 22 v.H. der außergerichtlichen
Kosten des Klägers sowie der Gerichtskosten. Die übrigen Kosten
der Nichtzulassungsbeschwerde hat der Kläger zu tragen.
Der Gegenstandswert des Verfahrens der Nichtzulassungsbeschwerde beträgt 1.228.078,69 €.
Gründe:
1
Die Nichtzulassungsbeschwerden sind zulässig (§ 544 ZPO); sie sind
jedoch unbegründet, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat
- 3 -
(§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO) und weder die Fortbildung des Rechts noch die
Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO). Von einer weiteren Begründung wird abgesehen, weil sie nicht geeignet wäre, zur Klärung beizutragen, unter denen eine Revision zuzulassen ist (§ 544 Abs. 4 Satz 2 ZPO).
Fischer
Raebel
Cierniak
Kayser
Lohmann
Vorinstanzen:
LG Berlin, Entscheidung vom 12.03.2002 - 2 O 394/01 KG Berlin, Entscheidung vom 04.11.2003 - 21 U 92/02 -