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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. VIII ZR 188/14
  4. vom
  5. 24. September 2014
  6. in dem Rechtsstreit
  7. -2-
  8. Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 24. September 2014 durch
  9. die Vorsitzende Richterin Dr. Milger, die Richter Dr. Achilles und Dr. Schneider,
  10. die Richterin Dr. Fetzer sowie den Richter Kosziol
  11. beschlossen:
  12. Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart
  13. vom 5. Juni 2014 wird zurückgewiesen, weil weder die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat noch die Fortbildung des
  14. Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2
  15. Satz 1 ZPO). Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544
  16. Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen.
  17. Der Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung
  18. ist erledigt, weil das Verfahren mit dem vorliegenden Zurückweisungsbeschluss rechtskräftig abgeschlossen ist.
  19. Die Beklagten tragen die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97
  20. Abs. 1 ZPO).
  21. Der Wert des Beschwerdeverfahrens beträgt 7.200,00 €.
  22. Dr. Milger
  23. Dr. Achilles
  24. Dr. Fetzer
  25. Dr. Schneider
  26. Kosziol
  27. Vorinstanzen:
  28. AG Böblingen, Entscheidung vom 13.11.2013 - 20 C 78/13 LG Stuttgart, Entscheidung vom 05.06.2014 - 5 S 344/13 -