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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. IX ZB 52/14
  4. vom
  5. 18. September 2014
  6. in dem Insolvenzverfahren
  7. - 2 -
  8. Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
  9. Prof. Dr. Kayser, die Richterin Lohmann, die Richter Dr. Pape, Grupp und die
  10. Richterin Möhring
  11. am 18. September 2014
  12. beschlossen:
  13. Die Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss der 3. Zivilkammer
  14. des Landgerichts Chemnitz vom 10. Juli 2014 wird auf Kosten des
  15. Beschwerdeführers als unzulässig verworfen.
  16. Gründe:
  17. 1
  18. Die Rechtsbeschwerde ist bereits nicht statthaft. Sie ist weder gesetzlich
  19. vorgesehen (§ 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO) noch wurde sie durch das Landgericht zugelassen (§ 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO). Gegen die Nichtzulassung
  20. der Rechtsbeschwerde findet keine Nichtzulassungsbeschwerde statt (BGH,
  21. Beschluss vom 16. November 2006 - IX ZA 26/06, WuM 2007, 41). Der Weg
  22. einer außerordentlichen Beschwerde ist nicht eröffnet (BGH, Beschluss vom
  23. 7. März 2002 - IX ZB 11/02, BGHZ 150, 133, 135 f) und verfassungsrechtlich
  24. auch nicht geboten (vgl. BVerfGE 107, 395 ff).
  25. - 3 -
  26. 2
  27. Die Rechtsbeschwerde ist überdies unzulässig, weil sie nicht durch einen
  28. beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt (§ 575 Abs. 1 Satz 1, § 78
  29. Abs. 1 Satz 3 ZPO) eingelegt worden ist.
  30. Kayser
  31. Lohmann
  32. Grupp
  33. Pape
  34. Möhring
  35. Vorinstanzen:
  36. AG Chemnitz, Entscheidung vom 26.05.2014 - 1203 IN 2627/12 LG Chemnitz, Entscheidung vom 10.07.2014 - 3 T 360/14 -